Neuhof | Novocure

Kunde: Keystone Development Company voor Novocure
Architekten : HCI Architects
Standort: Baar - Zwitserland
Ausführungszeitraum: 2025

 

Das neue globale Hauptquartier von Novocure in Baar: ein Leuchtturm für Innovation, Nachhaltigkeit und modulares Design

Novocure, ein global tätiges Onkologieunternehmen und Pionier auf dem Gebiet der TTFields-Therapie (Tumor Treating Fields), hat offiziell sein neues globales Hauptquartier in Baar, Kanton Zug, Schweiz, eröffnet.

Dieser Meilenstein spiegelt nicht nur das kontinuierliche Wachstum und das Engagement von Novocure für Nachhaltigkeit wider, sondern zeigt auch den Beitrag wichtiger Partner wie Beddeleem Schweiz, die mit der Lieferung modularer und zirkulärer Trennwände eine zentrale Rolle bei der Innenraumgestaltung des Gebäudes übernommen haben.

Nachhaltigkeit im Fokus

Das neue Hauptquartier ist ein hochmodernes Gebäude, das mit Blick auf Nachhaltigkeit und Flexibilität konzipiert wurde.

Einige zentrale Merkmale:

  • Reversibles Luft-Wasser-Wärmepumpensystem, betrieben durch Solarmodule auf dem Dach, für effizientes Heizen und Kühlen.
  • Eigenproduktion von Solarstrom, zur Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Minimierung des CO₂-Fußabdrucks.
  • Eine Designphilosophie, die auf Verbrauchs- und Abfallminimierung ausgerichtet ist und das Umweltengagement von Novocure widerspiegelt.

Beddeleem Schweiz: Modulare und zirkuläre Trennwände

Beddeleem Schweiz leistete einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung des neuen Headquarters durch die Lieferung modularer Trennwände, die nachhaltige Bauprinzipien unterstützen und zukünftige räumliche Anpassungen ermöglichen.

Unser Beitrag umfasst:

Eine zukunftsorientierte Mission

Das neue Novocure-Hauptquartier ist mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Symbol für die Mission des Unternehmens, die Überlebenschancen bei einigen der aggressivsten Krebsarten zu verbessern.

Mit über 200 Mitarbeitenden in der Region Zürich ist Novocure bereit für weiteres Wachstum – sowohl in Bezug auf die geografische Präsenz als auch auf therapeutische Innovationen.

Fotografie: Lukas Schnurrenberger

 

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